Industrielle Ballungsgebiete sollen mittel- und langfristig an das geplante Wasserstoffkernnetz angeschlossen werden. Doch wie erhalten die anderen Unternehmen den dringend benötigen Wasserstoff? Die bislang verfügbaren Transport-Lösungen in Form von flüssigem Wasserstoff, Druckgas-Wasserstoff oder etwa Ammoniak sind nicht geeignet, den hohen Bedarf zu decken. Dagegen sprechen der schlechte Wirkungsgrad, Sicherheitsaspekte sowie hohe finanzielle und zeitliche Aufwände für Genehmigungen und Infrastrukturanpassungen.

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Die effizientere, sicherere und sofort einsetzbare Alternative: Die Speicherung des Wasserstoffs in Eisen bzw. Eisenoxid. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung sieht darin eine Möglichkeit, dass sich Unternehmen zeitnah und kostengünstig mit Wasserstoff versorgen können, wie der Artikel „Wasserstoff via Eisen: Start-up sieht Lösung für den Mittelstand“ belegt.  

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