Vielen Dank für ein erfolgreiches Jahr 2024

Die vergangenen Monate haben viele Fortschritte gebracht – sowohl in Richtung Serienreife unseres Speichers und der Vorbereitung mehrerer Entwicklungsvorhaben, als auch in puncto Bekanntheitsgrad, Networking und Projektanbahnung.

Gelingen konnte das nur mit unseren hoch motivierten, fachlich exzellenten Mitarbeitern und deren Familien, die sie in ihrem Engagement für AMBARtec unterstützen. An dieser Stelle herzlichen Dank dafür.

Auch zahlreiche weitere Unterstützer haben unseren Weg geebnet, von unseren Gesellschaftern und Geschäftspartnern bis hin zu interessierten Vertretern aus der Wissenschaft, den Medien und Verbänden. Auch bei ihnen bedanken wir uns an dieser Stelle sehr herzlich.  

Wir wünschen allen frohe und gesegnete Feiertage und ein gesundes und glückliches Jahr 2025!

Wir geben Ihnen gerne weitere Auskünfte zu unserer Technologie.  

Pressekontakt:  

Dr. Ines Bilas

AMBARtec AG

Head of Marketing and Communication

Phone:  +49 172 234 11 00

E-Mail: ines.bilas@ambartec.de

Website: www.ambartec.de 

WAZ: Wasserstoff mit Hilfe von Eisen-Nuggets bereitstellen

Industrielle Ballungsgebiete sollen mittel- und langfristig an das geplante Wasserstoffkernnetz angeschlossen werden. Doch wie erhalten die anderen Unternehmen den dringend benötigen Wasserstoff? Die bislang verfügbaren Transport-Lösungen in Form von flüssigem Wasserstoff, Druckgas-Wasserstoff oder etwa Ammoniak sind nicht geeignet, den hohen Bedarf zu decken. Dagegen sprechen der schlechte Wirkungsgrad, Sicherheitsaspekte sowie hohe finanzielle und zeitliche Aufwände für Genehmigungen und Infrastrukturanpassungen.

Der vollständige Artikel steht Ihnen hier zur Verfügung.


Die effizientere, sicherere und sofort einsetzbare Alternative: Die Speicherung des Wasserstoffs in Eisen bzw. Eisenoxid. Die Westdeutsche Allgemeine Zeitung sieht darin eine Möglichkeit, dass sich Unternehmen zeitnah und kostengünstig mit Wasserstoff versorgen können, wie der Artikel „Wasserstoff via Eisen: Start-up sieht Lösung für den Mittelstand“ belegt.  

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Wasserstoff-Transport leicht gemacht – AMBARtec präsentiert Unternehmens-Video

Zum Video >

Mit unserem neuen Unternehmens-Video machen wir unser Verfahren zum einfachen, sicheren und kostengünstigen Transport von klimaneutralem Wasserstoff einer breiten Öffentlichkeit zugänglich. Potenzielle Kunden erfahren zudem, wie sie sich bereits ab 2025 zu vergleichsweise niedrigen Kosten mit klimaneutralem Wasserstoff versorgen können – auch ohne Anschluss an das frühestens in zehn Jahren verfügbare Wasserstoff-Kernnetz.

Im Video erklären wir, wie unsere bahnbrechende Technologie im Kern funktioniert und geben einen Einblick in unser Unternehmen. Die Zuschauer erfahren mehr über die zahlreichen Vorteile unserer Speicher – von der hohen Effizienz über vereinfachte Genehmigungsverfahren bis hin zur zeitnahen Verfügbarkeit.  

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AMBARtec auf der Hydrogen Technology Expo in Hamburg

Sehen wir uns in Hamburg?
Besuchen Sie uns auf der Hydrogen Technology Expo in Halle A2, Stand 2D5. Erfahren Sie mehr über unsere kompakten Wasserstoff-Speicher in Standardcontainern, mit denen sich die Äquivalente von bis zu 800 kg (25 MWh)pro Speichereinheit lagern und transportieren lassen.

Informieren Sie sich über unsere Technologie, bei der wir die Energie des Wasserstoffs mit Hilfe von Eisenoxid-Nuggets speichern und transportieren können.

Zu den größten Vorteilen unserer Speicher zählen neben der deutlich verbesserten Effizienz gegenüber herkömmlichen Verfahren und maximaler Sicherheit auch deren unmittelbare Verfügbarkeit – ohne langwierige Anpassungen an der Infrastruktur oder aufwändige Genehmigungsverfahren.

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Sächsischer Staatssekretär Kralinski besucht Demonstrationsanlage von AMBARtec

Freistaat Sachsen unterstützt sächsische Wasserstoffwirtschaft.

Dresden/Freiberg, 30. August 2024. Thomas Kralinski, Amtschef und Staatssekretär des Staatsministeriums für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr des Freistaats Sachsen, besuchte am 29. August die Demonstrationsanlage mit einem Speicher für den effizienten Wasserstofftransport der AMBARtec AG, um sich vor Ort in Freiberg von den zahlreichen Vorteilen der hochinnovativen AMBARtec-Technologie zu überzeugen. Das Besondere daran: Der Wasserstoff beziehungsweise seine Energie wird mit Hilfe von Eisenoxid-Nuggets – kleinen Steinen ähnlich – gespeichert und transportiert. Zu den größten Vorteilen der von AMBARtec exklusiv entwickelten Technologie zählt neben der hohen Effizienz und Sicherheit auch deren unmittelbare Verfügbarkeit – ohne langwierige Anpassungen an der Infrastruktur und aufwändige Genehmigungsverfahren.

Damit die sächsische Wasserstoff-Wirtschaft durchstarten kann  

Die von AMBARtec entwickelten Wasserstoff-Speicher in Containerform sind zeitnah einsetzbar. Denn sie benötigen keine baulichen Änderungen an der Infrastruktur, sondern lassen sich mit Standardlogistik wie LKWs, Zügen oder Kränen transportieren und handhaben. Damit ermöglicht AMBARtec Industrieunternehmen, sich bereits ab 2025 zu vergleichsweise niedrigen Kosten mit Wasserstoff zu versorgen. Sie gewinnen dadurch einen erheblichen strategischen und zeitlichen Vorsprung, um sich optimal auf die Umstellung auf das Wasserstoff-Netz vorbereiten zu können. „Die Wasserstoffwirtschaft im Freistaat nimmt Fahrt auf! Wir haben zahlreiche Unternehmen in Sachsen, die künftig Wasserstoff einsetzen möchten und jetzt damit erste Erfahrungen sammeln wollen“, so Staatssekretär Kralinski. „Umso bedeutender ist es, dass heute schon Speicherlösungen zur Verfügung stehen, die es den Unternehmen ermöglichen, sich auf den neuen Energieträger einzustellen.“  

Aufwand für Genehmigungen sinkt deutlich
Das Speichermaterial besteht aus Eisenoxid-Nuggets, die an kleine Steine erinnern. Bei der Speicherbeladung reduziert der zugesetzte Wasserstoff das Eisenoxid zu Eisen. Zum Entladen führt man Wasserdampf zu, der dann mit dem Eisen reagiert. Dadurch entstehen wieder Eisenoxid und Wasserstoff. Da den Speichern auch im beladenen Zustand kein Wasserstoff entweichen kann und es sich daher nicht um ein Gefahrgut handelt, vereinfachen sich die Genehmigungsverfahren signifikant. Es sind keine Genehmigungen etwa nach der Betriebssicherheitsverordnung oder der Störfallverordnung erforderlich. „Wir führen den Wasserdampf, der beim Beladen entsteht, der Elektrolyse wieder zu“, erläutert der technische Vorstand Uwe Pahl. „Dank dieses geschlossenen Wasserkreislaufs und des bis zu 90 Prozent reduzierten Wasserbedarfs bei der Wasserstoff-Erzeugung entfallen bei unserer einzigartigen Technologie alle Anforderungen an die Elektrolyseure, die sich aus dem Wasserhaushaltsgesetz ergeben.“

Erfolgreiche Unterstützung der Wasserstoff-Branche durch den Freistaat
Neben zahlreichen wirtschaftspolitischen Weichenstellungen unterstützt Sachsen seine Unternehmen auch bei der Entwicklung und Umsetzung geeigneter Wasserstoff-Technologien in beträchtlichem Umfang. „Wir erhalten beispielsweise Unterstützung im Bereich der MINT-Fachkräftebindung sowie Innovationsprämien“, berichtet Matthias Rudloff, Vorstandsvorsitzender von AMBARtec. „Ohne diese wichtigen Förderungen könnten wir als noch kleines Unternehmen die Speicherentwicklung zur Marktreife nicht in diesem Umfang oder zumindest nicht so schnell vorantreiben. Wir freuen uns, dass sich das Land auch in Zukunft für die einheimische Wasserstoff-Branche einsetzen wird“.

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AMBARtec-H2-Speicher erfolgreich auf 250-kWh-Speicherkapazität skaliert

Hocheffizienten H2-Speicher erfolgreich auf 250-kWh-Speicherkapazität skaliert

Testbetrieb weist Effizienz, Sicherheit und Langlebigkeit der AMBARtec-H2-Speicher nach.

 DRESDEN, 19. August 2024. Die AMBARtec AG hat den mehrmonatigen Praxistest ihres eisenoxidbasierten Wasserstoff-(H2-)Speichers H2compact 100 erfolgreich beendet und ausgewertet. Die Ergebnisse bestätigen die ausgezeichnete Energiebilanz des Gesamtprozesses von der H2-Erzeugung über das Beladen des Speichers bis zum Ausspeichern des Wasserstoffs. Durch eine optimale Systemintegration einer Hochtemperaturelektrolyse (SOEC) lassen sich hier Wirkungsgrade von über 80 % erreichen. Bezieht man die Rückverstromung via Hochtemperaturbrennstoffzelle (SOFC) in die Betrachtung ein, ergibt die Strom-zu-Strom-Analyse bislang nicht erreichte Energieeffizienzen von rund 60 %. Die Befunde zeigen zudem die hohe Zyklenfestigkeit der Eisenoxid-Nuggets.

Umfangreiche Tests  

Seit September 2023 hat AMBARtec seinen 7,5-kg-H2-Speicher umfangreichen Tests im Vollbetrieb mit Wasserstoff unterzogen. Es ging zudem darum, die Anlagensteuerung zu optimieren und die energiebilanziell beste Anlagenkonfiguration zu finden.  

Maximale Energieeffizienz: AMBARtec-Speicher + SOEC
Die Analyse der Energiebilanzen belegt, dass sich der Speicher von AMBARtec hervorragend für die Kombination mit einer SOEC eignet. Der ermittelte Wirkungsgrad beträgt über 80 % – ein im Vergleich mit anderen H2-Speichern sehr hoher Wert. Die Ursachen dafür liegen in der Systemintegration von Elektrolyse und Speicher.

Der in der Elektrolyse erzeugte H2 verlässt diese auf einem Temperaturniveau von über 500 °C, das auch für die Einspeicherung benötigt wird – damit vermindert sich die erforderliche Heizenergie beträchtlich.

Der bei der Reduktion des Eisenoxids anfallende Wasserdampf kann der Hochtemperaturelektrolyse wieder zugeführt werden. Damit ist in der Elektrolyse keine Wasserverdampfung mehr erforderlich. Der Wirkungsgrad der Elektrolyse steigt erheblich.

Praxisfall Stromspeicher
Ergänzt man die Kombination SOEC/AMBARtec-Speicher mit einer Festoxidbrennstoffzelle (SOFC) beträgt der Wirkungsgrad für den Gesamtprozess Strom-zu-Strom rund 60 %. Zum Vergleich: Der Wirkungsgrad bei Strom-zu-Strom-Systemen mit PEM-Elektrolysen und herkömmlichen Speichern wie Flüssigwasserstoff; LOHC oder Druckwasserstoff liegt bei unter 40 %.  

Langlebiges Speichermaterial
Untersuchungen der eingesetzten Eisenoxid-Nuggets zeigen die hohe mechanische und chemische Stabilität des Materials. Es gibt keine Änderungen bei der Speicherkapazität oder andere Verschleißerscheinungen.  

Sicherheitskonzept validiert
AMBARtec hat alle aus Sicht des Explosionsschutzes erforderlichen Prüfungen und Dokumente fortgeschrieben. Das Basiskonzept für die Anlagensicherheit ist für alle Speichergrößen bis hin zu den geplanten 6000-Liter-Speichern tragfähig und bedarf keiner wesentlichen Änderungen.  

Weiterentwicklung des Anlagendesigns
Der Testbetrieb diente auch dazu, die Prozessführung, das Heizsystem sowie die Strömungsbedingungen im Speicher zu verbessern. Aus den Ergebnissen hat AMBARtec eine optimierte Konstruktion und optimierte Betriebsbedingungen für die nächste Speichergeneration abgeleitet.  

Aussicht
Derzeit skaliert AMBARtec den Wasserstoffspeicher auf ein Volumen von 1000 Litern. Seine Speicherkapazität beträgt 90 kg Wasserstoff. Die Inbetriebnahme und der Testbetrieb finden in den kommenden Monaten statt. Zukünftig wird AMBARtec seine 1000l-Module in einen 20-Fuß-Standardcontainer integrieren, die sich mit üblicher Transportlogistik wie Kränen, LKW, Bahn und Schiffen handhaben bzw. befördern lassen und eine Kapazität je Container von 600 bis 900 kg H2 (20 bis 30 MWh) haben.

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Den Wasserstoffhochlauf voranbringen – mit dir im Team

Bei der Hochskalierung unserer Wasserstoffspeicher haben wir bereits viel erreicht. Für die weitere Entwicklung und Umsetzung neuer Projekte wollen wir unser Team Verfahrenstechnik verstärken. Hast Du Interesse? Dann informiere Dich hier:
Für unser Entwicklungsteam in Dresden suchen wir Dich als Projektingenieur Verfahrenstechnik (m/w/d).

Aufgabenfeld:
  • Mitarbeit an der verfahrenstechnischen Weiterentwicklung und Scale-up der AMBARtec-Technologie zur Speicherung der Energie des Wasserstoffs
  • Ableitung von Problemlösungen anhand praxisorientierter Modellversuche
  • Projektbasierte Auswahl und Auslegung verfahrenstechnischer Komponenten zur Einbindung der Speicher in Gesamtanlagen
  • Begleitung der Inbetriebnahmen von Speichersystemen
  • Mitwirkung an sicherheitstechnischen Analysen (Risikobeurteilung, FMEA, HAZOP)
  • Erarbeitung verfahrenstechnischer Dokumentationen
  Dein Profil:
  • Abgeschlossenes natur- oder ingenieurwissenschaftliches Studium
  • Erfahrung in der Planung und Auslegung thermodynamischer Prozesse
  • Gute Fachkenntnis der Thermodynamik, Strömungsmechanik und der chemischen Reaktionstechnik
  • Kenntnisse im Umgang mit thermodynamischer und chemischer Simulationstechnik (Modelica, Matlab, Aspen, ...)
  • Zuverlässigkeit, Engagement und Fähigkeit zur Selbstorganisation
  • Sichere Deutsch- und Englischkenntnisse in Wort und Schrift
  • Leidenschaft für Innovationen und für die Energiewende .
  Wir bieten:
  • die Chance, die Energiewelt von morgen mitzuprägen,
  • eine abwechslungsreiche und herausfordernde Arbeit an einer Zukunftstechnologie in einer Firma mit hohem Wachstumspotential
  • Perspektive auf unternehmerische Beteiligung
  • ein hohes Maß an individueller Gestaltungsfreiheit mit Raum für kreative Ideen
  • Start-up Ambiente mit flachen Hierarchien, kurzen Kommunikationswegen sowie flexiblen Arbeitszeiten und -orten
  • Freizeitaktivitäten im kollegialen Umfeld.
Wir freuen uns über Deine Bewerbung unter jobs@ambartec.de Für Fragen: Dr. Ines Bilas, T. 0172 234 11 00 AMBARtec AG, Erna-Berger-Str. 17, 01097 Dresden, www.ambartec.de Hier Stellenausschreibung als PDF herunterladen.

Handelsblatt: Wasserstofftransport mit Standardcontainern made by AMBARtec

Der interkontinentale Transport von Wasserstoff (H2) mithilfe unserer Eisenpellets, bietet zahlreiche Vorteile gegenüber herkömmlichen Lösungen (flüssiges H2, Druckgas-H2, H2-Derivate)

Auch Wissenschaftler bewerten das Verfahren positiv, H2 unter Nutzung des Reaktionsvermögens von Eisen bzw. Eisenoxid zu speichern und zu transportieren – wie der Artikel des Handelsblatts „Wenn der Wasserstoff per Container ins Werk kommt“ belegt.

Der vollständige Artikel steht Ihnen hier zur Verfügung: Herunterladen

Green Hydrogen Innovation Congress: Sächsischer Wirtschaftsminister im Gespräch mit AMBARtec

Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig (li.) nutzte seinen Besuch auf dem Green Hydrogen Innovation Congress in Dresden, um sich über die Wirkungsweise unserer alternativen Speichertechnologie für Wasserstoff und ihre zahlreichen Vorteile zu informieren. Im Gespräch mit Uwe Pahl, technischer Vorstand bei AMBARtec, zeigte er sich besonders erfreut über den hohen Reifegrad der technologischen Entwicklung und ihre Praxistauglichkeit. Schließlich lassen sich die Speicher sofort einsetzen – ohne langwierige und kostspielige Anpassungen an der Infrastruktur vornehmen zu müssen.
Von großem Interesse für den sächsischen Wirtschaftsminister waren zudem die verschiedenen Projekte zur Wasserstoffspeicherung und zum Wasserstofftransport, die AMBARtec gemeinsam mit lokalen Partnern derzeit vorantreibt. Schließlich werden sie den Hochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Sachsen weiter voranbringen.

Großes Interesse an unseren Speichern

Während der Hannover-Messe kamen wir mit vielen Interessenten, potentiellen Partnern und Stakeholdern ins Gespräch. Die Resonanz war durchweg sehr positiv. Wir bedanken uns an dieser Stelle bei den zahlreichen Besuchern unseres Messestands sowie den Organisatoren des Gemeinschaftsstandes.